Wie kommt man eigentlich auf die Idee einen Blog zu starten?

Warum es diesen Blog dennoch gibt, kann ich mir nur so erklären….
Ich fühle mich erfüllt, wenn ich Menschen weiterbringen kann. Das macht mich stolz und ich bin dankbar dafür, wenn ich einen guten Rat oder eine Handlung beisteuern kann und sehe wie Menschen lächeln. Menschen stehen tagtäglich unter Beobachtung von Anderen, es wird immer Menschen geben, die Dir gegenüber schlecht denken und eventuell auch so handeln, also ist es egal, auf welcher Plattform man steht, man wird niemals von Allen unterstützt – und das ist super. Durch gegensätzliche Meinungen reflektieren wir, setzen uns mit einer Abbildung von Uns selbst auseinander, die wir ohne Kritik niemals sehen können. Das Reflektieren von kritischen Stimmen ist einer der besten Katalysatoren für die eigene Entwicklung und Fortschritt. Die Konfrontation bringt Sicherheit und Klärung.
Wenn man sich einmal bewusst darüber wird, dass alle Menschen, die Ziele erreicht haben, von denen Anderen nur zu träumen wagen, auch mal genau an dem gleichen Punkt standen, wie man selbst, dann zerplatzt die Blase der Unmut schneller, als man denkt. Und zu der Unterversorgung an Zeit, die es bedarf ein Ziel zu verfolgen, möchte ich auf eine Gleichstellung zur Priorisierung eines Ziels hinaus, die gleichsam damit einhergeht. Ist Dir etwas wichtig, wirst Du es machen und Dir die Zeit dafür nehmen.
Jetzt wo ich die beiden vorherigen Antworten geschrieben habe, scheint mir der dritte Grund schon fast überflüssig. Wir leben schliesslich nur einmal und was wäre das Leben ohne Höhen und Tiefen, Liebe und Hass? Es wäre leer – unerfüllt. Nicht mein Ziel, also auch nicht mehr mein Problem. Wenn dich mein Profil interessiert, dass sieh Dich einfach auf meinem Blog um. Ich habe noch sehr viel, dass ich teilen möchte und wenn Dir gefällt, was Du liest, dann nimm Dir, was du brauchst. Ich freue mich, dass ich Dir helfen konnte.