Meiner Ansicht nach ist die „Heldenreise“ eine äußerst wirkmächtige Methode, die uns zur Auseinandersetzung mit unseren kulturellen und persönlichen Narrativen zwingt. Narrative sind überall, wir beschreiben unser Leben in Form von Erzählungen.
Daher ist es auch meine persönliche Empfehlung einmal in das Theorem „Heldenreise“ einzutauchen – nicht nur, um der Held der eigenen Story zu werden, sondern, weil wir als Menschen gute Geschichten lieben und zu schätzen wissen.
Im Anschluss an den Vortrag hat mich das Systemische Netzwerk im Interview gefragt: „Warum lieben wir Geschichten?“ Meine Antwort auf diese und weitere Fragen findest Du im Interview.