Vortrag "Die Heldenreise"
(27. April 2021)
Meiner Ansicht nach ist die „Heldenreise“ eine äußerst wirkmächtige Methode, die uns zur Auseinandersetzung mit unseren kulturellen und persönlichen Narrativen zwingt. Narrative sind überall, wir beschreiben unser Leben in Form von Erzählungen.
Daher ist es auch meine persönliche Empfehlung einmal in das Theorem „Heldenreise“ einzutauchen – nicht nur, um der Held der eigenen Story zu werden, sondern, weil wir als Menschen gute Geschichten lieben und zu schätzen wissen.
Im Anschluss an den Vortrag hat mich das Systemische Netzwerk im Interview gefragt: „Warum lieben wir Geschichten?“ Meine Antwort auf diese und weitere Fragen findest Du im Interview.

"Wir sammeln Informationen und speichern sie als Bilder ab.
Da wir unzählige Bilder im Laufe unseres Lebens sehen, müssen wir sie ordnen und durch Sinnzusammenhänge miteinander verknüpfen.
Aus diesen Verknüpfungen entstehen Geschichten, die wir uns besser merken können, genau wie diese hier."
Da wir unzählige Bilder im Laufe unseres Lebens sehen, müssen wir sie ordnen und durch Sinnzusammenhänge miteinander verknüpfen.
Aus diesen Verknüpfungen entstehen Geschichten, die wir uns besser merken können, genau wie diese hier."

Benedikt Hüsch
im Interview mit Sandra Brauer (Systemisches Netzwerk)

