Die systemische Aufstellung dient dem Erkennen und Verstehen des eigenen Systems. Dabei werden einzelne Systemelemente in Form von physischen oder virtuellen Figuren aufgestellt, die miteinander operieren. Unerlässlich dabei ist die Zuordnung des Elements zu einer entsprechenden Funktion, jedes Element hat einen Sinn – sonst würde es nicht aufgeführt werden. Allein der Klient ist in der Lage sein System aufzustellen und Veränderungen vorzunehmen. Zwar führt der Coach den Aufstellungs-Prozess durch systemische Fragen, dennoch greift er nie aktiv in die Aufstellung des Klienten ein.

Foto-Credit@David Cassolato

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